Linde Stapler im Holzeinsatz
Zwei neue Stapler für JURA-HOLZBAU
Seit der Betriebsgründung im Jahre 1978 durch Gerhard Halbritter ist die Firma JURA-HOLZBAU Spezialist in verschiedenen Arten des Holzbaus. Das traditionelle Familienunternehmen in zweiter Generation ist somit schon seit über 40 Jahren im Geschäft und überzeugt seine Kunden mit langjähriger Erfahrung und professioneller Arbeitsweise. Die nachhaltige Bauweise im Einklang mit modernem Komfort, Funktionalität und gehobener Architektur steht für das Unternehmen schon immer im Fokus. Im Portfolio findet man nicht nur die Fertigung von Wohnhäusern, sondern auch Aufstockungen und Anbauten, Büro- und Gewerbebauten sowie die Herstellung von Nagelplattenbindern. Letztere sind große Dachkonstruktionen, aus nachhaltigem Holz, womit bis zu 35 Meter freitragend überdacht werden können.
Präzise Verladung der bis zu 35 Meter langen Nagelplattenbinder
Präzise Verladung der bis zu 35 Meter langen Nagelplattenbinder
Für die Verladung und den Transport, der zum Teil sehr großen und voluminösen Bauteilen, benötigte die JURA-HOLZBAU nun neue und passende Maschinen. Nach einigen Testeinsätzen verschiedener Stapler-Hersteller, überzeugte schließlich die Qualität der Linde Vorführfahrzeuge von Beutlhauser. Nach umfassender Beratung durch den Beutlhauser Verkaufsberater Thomas Kohlmeier, fiel die Entscheidung dann auf einen Dieselstapler H80D und einen Elektrostapler E45.
Wichtig bei der Auswahl der Geräte war uns vor allem die Meinung unserer Stapler-fahrer. Auch die Regionalität stand im Fokus, weshalb wir uns für Beutlhauser als re-gionalen Händler entschieden haben. Letztendlich hat uns dann aber die kompetente und freundlichen Beratung durch Herrn Kohlmeier überzeugt
erklärt Christian Hierl, Prokurist bei JURA-HOLZBAU.
Großen Wert legten die Fahrer auf den Hydrostat und die Wendigkeit der Fahrzeuge sowie eine gute Sicht auf Last und Arbeitsumfeld. Für sensibles Steuern der Mastfunktionen sorgt das Linde Load Control. Das ist sehr wichtig für die Verladung der bis zu 35 Meter langen Nagelplattenbindern. Dabei sind beide Stapler gleichzeitig im Einsatz und es muss synchron gestapelt werden, um die Dachkonstruktionen zentimetergenau auf dem LKW zu platzieren.
Ursprünglich wollte das Unternehmerpaar Hierl-Halbritter zwei Dieselstapler erwerben. Während des Vergabegespräches kam, aufgrund der ruhigen Fahrweise und der abgasfreien Verwendung, der Wunsch auf, einen Elektrostapler zu testen. Auf die Idee kam Geschäftsführerin Dipl. Ing. Stefanie Hierl-Halbritter, die selbst gelernte Zimmerin ist und somit auch die Praxis kennt. Der Elektrostapler konnte bereits am nächsten Tag geliefert werden. „Schon der Dieselstapler kam bei den Fahrern sehr gut an und wurde zum Testsieger gekürt. Der Elektrostapler löste jedoch regelrecht Begeisterung aus und wäre am liebsten gleich behalten worden“, so Kohlmeier.
Daher und auch aus Umweltaspekten entschieden sie sich dann für einen Elektrostapler statt einem zweiten Dieselstapler.
Die neuen Stapler im Einsatz
Die neuen Stapler im Einsatz
Das besondere an den beiden Staplern ist, dass diese nicht im gewohnten Linde-Rot lackiert sind, sondern in der Firmenfarbe von JURA-HOLZBAU (Sonderlackierung himmelblau). Nachträglich lies die Firma dann noch ihr Firmenlogo anbringen. So sind die Stapler, wie auch die Mitarbeiter, in den Firmenfarben gekleidet und auch optisch als Teammitglied erkennbar.
„Nicht jeden Tag sieht man unsere Stapler in so einem Einsatz. Vor allem das perfekte Zusammenspiel der beiden Fahrer begeistert mich. Ohne große Worte verladen sie die langen Holzelemente zentimetergenau. Das beweist die präzise Bedienbarkeit der Linde Stapler“, unterstreicht Kohlmeier.
„Ich freue mich, dass der Kunde und das Fahrerteam so zufrieden sind und bedanke mich für den spannenden Auftrag und die gute Zusammenarbeit“, so Kohlmeier weiter.
